Der traumhafte November geht weiter: bei uns in Steyr bleibt der Nebel den ganzen Tag liegen (das lassen wir uns erzählen), oben auf den Bergen ist strahlender Sonnenschein. Eine gemütliche und Wanderung aufs Steyreck mit Ernst und Mato steht heute auf dem Programm.
Schlagwort: <span>Sengsengebirge</span>
Ende April kann es auch im Jahr 2020 ab 1.400m Höhe noch viel Schnee geben. Das sehen wir heute, auf unserer Wanderung zum Steyreck.
Den Hütberg bei Schnee: das hatten wir noch nie. Dabei ist die alte Forststraße rund um den Berg dafür richtig gut geeignet. Heute gehen wir es, gemeinsam mit Ernst und Mato, an.
Ein Tag, wie für uns (die Ronja und mich) gemacht: kühl, immer wieder ein noch kühlerer Wind (manchmal stürmisch, aber das lässt nach) und hin und wieder ein bisserl Sonne. Nur die Schneefelder: für diese Zeit im Jahr gibt es noch zu wenige davon.
Auch wenn schon fast langweilig ist: schon wieder so ein toller Herbsttag! Heute ist unsere “Jahrestour” auf den Rotgsol geplant, diesmal auch noch mit einem Abstecher zu den Feuchtauseen.
Ein Schönwetterfenster nützen wir heute gnadenlos aus: unterwegs wieder mit Mato und Ernst, diesmal vom Haslersgatter auf Mayrwipfl und Brandleck im Sengsengebirge.
Auf zu einem für uns neuen Gipfel im Sengsengebirge, dem Hagler: Mato und sein Herrl sind wieder dabei!
Wieder ein Berg, den wir von unserer TO DO-Liste streichen können. Um dort hinauf zu kommen, braucht es heute eine sehr große Tour – und das passt genau mit den großen Ausblicken zusammen, die wir unterwegs haben.
Die heutige Wanderung findet komplett unter oder in den Wolken statt. Genauso, wie wir es uns wünschen, keine Sonne quält uns von oben!
Vor einem Jahr um diese Zeit war schon ein bisserl Frühling. Heute gibt es erst ein paar einsame Knospen (also ein gschamiges Frühlingsblinzerln) dafür auf den schattigen Plätzen noch genug Schnee und Lawinenkegel (ist ja auch nicht schlecht, oder?).
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