3 Almen rund ums Haslergatter

Ein Novembertag wie Oktober: unten Nebel und hier oben Sonne; so viel, dass gar nicht mehr geht. Was soll ich sagen: endlich wieder unterwegs und das an einem perfekten Tag dafür!

Im Schatten ist es beim Abmarsch aber noch kühl, doch wir wandern der Sonnen entgegen. Vom Haslergatter zur Groißnalm und weiter zur Weingartalm. Jetzt ist es ein Sonnentag geworden und wir werfen uns für eine Pause in die Wiese (der Boden trocken, Ausblick bis Unendlich und blauer Himmel – den Menschen gefällt das, hab ich mir sagen lassen). Die Hütte ist auch endlich fertig renoviert und die Alm schaut jetzt insgesamt sehr ordentlich aus.

Über den Steyrsteg und dann die Krumme Steyrling entlang kommen wir zur Seilsicherung, die ein freundlicher Mensch am Anfang des Steiges zur Maierreith-Alm montiert hat (danke an Unbekannt!). Da muss sich s’Herrl nicht mehr so über den Felsen hinauf balancieren :-). Auch auf der dritten Alm sind keine Rindviecher mehr, so spät im Jahr sind die schon alle unten.

PS: Ich hab ja gehört, dass, spät aber doch, so ein Oberrindviech samt Herde endlich auch von der Weissen Alm in Washington weg muss. Direkt in einen vergitterten Stall wahrscheinlich.

Statistik: 4½ Stunden, 12,8km, 427hm

2 Kommentare

  1. Renate schreibt:

    So ein schöner Ausflug, ich beneide euch darum. Mein dummes Knie läßt mich nicht mehr wandern. Wie geht es eurem Herrl mit seinem wehen Knie?
    Übrigens, ich kann es aufgrund des Fotos nicht sicher sagen, aber der Kkrokus war eher eine Herbstzeitlose und die ist sehr giftig.
    Alles Liebe Renate

    Dienstag, 17. November 2020
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  2. doris stratmann schreibt:

    servus, ihr hundsis. schön wars, soviel sonne und buntes laub. hier gabs nur buntes laub, und nebel. war aber auch ganz angenehm. und ein krokus war auch nicht am wegesrand. tja, man kann nicht alles haben.
    ich wünsche euch einen schönen abend. bis bald amal. dose.

    Sonntag, 8. November 2020
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