Schlagwort: <span>Sengsengebirge</span>

Bei der Hinfahrt, gleich nach der Ausfahrt vom Grünburger Tunnel,  ist  Richtung Molln nur ein schwarzer Himmel zu sehen.  Also genau dort wo wir hin fahren.

Durch Molln durch und dann zum Bodinggraben wird es aber immer heller am Himmel und am Parkplatz angekommen hat der Regen aufgehört. Sonne aber ist keine zu sehen.

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Der Sturm Gonzalo hat letzte Woche Regen und Schnee in die Berge gebracht. Natürlich müssen wir gleich nachschaun, wie es jetzt aussieht. Ausserdem ist heute der Österreichische Nationalwandertag, da ist das sowieso Pflicht!

Während die einen die Leistungsschau des Bundesheeres in Wien bei der Hofburg besuchen, lassen wir die Leistungssschau des Nationalparks Kalkalpen auf uns wirken – kein Vergleich sag ich euch, was das Sengsengebirge zu bieten hat: TOP!

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Wer kennt sie nicht, diese 3 weit über die Grenzen … Mollns … bekannten Gipfel? Immerhin findet man sie auf allen Landkarten – aber man findet in diesen Karten keinen markierten Weg hinauf. Gut für uns!

Startpunkt ist (wieder einmal) das Jagahäusl im Bodinggraben (641m). Von dort gehts ein Stückerl nach Westen, bis zur ersten Abzweigung nach dem Forsthaus. Unser Weg geht rechts bergauf über eine Forststraße. Immer durch den Wald ist das optimal kühl, wenn oben drüber die Sonne scheint.

Der Abzweigung zum Steig hinauf ist auf der Zaglbaueralm (945m). Wo genau man abzweigt ist nicht so wichtig, weil es ja sowieso keinen Weg gibt. Man richtet sich einfach danach, wo die Rindviecher ihre Straßensperren errichtet haben und biegt vorher ab.

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Die Berge sind mir persönlich ja nicht so wichtig, ich steh mehr auf Bäche. Aber s’Herr mags halt so.

Gestern versuchten wir uns am Sengsengebirge. Los gehts beim Jagahaus im Bodinggraben (641hm), diesmal allerdings Richtung Westen. Während ich mich nach ein paar Minuten in den Bach werfe (es war um 8 in der Früh schon ziemlich warm) reisst s’Herrl den Fotoapparat heraus und fotografiert genau in die andere Richtung! Nur weil man hier am Fuß vom Sengsengebirge steht und das (angeblich)  von unten ziemlich mächtig ausschaut.

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