Henry's Blog Beiträgen

Nicht gerade tiefster Winter aber Winter – ein paar Zentimeter liegen überall, auf den Freiflächen etwas mehr, im Wald etwas weniger.

Eine einsame Runde durchs Hintergebirge steht uns bevor, denn nur direkt beim Schranken in Brunnbach – unserem Start/Zielort – sehen wir Menschen, ansonsten nur Rehe.

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Im Bodinggraben bekommt man heute einen kleinen Eindruck von Winter: es ist kalt (das sieht man auf den Fotos leider nicht) und – statt Schnee – liegt überall der Reif (das sieht man auf den Fotos). Unten im Tal bleibt der Reif den ganzen Tag liegen, denn dort kommt die Sonne erst wieder im Frühling hin.

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Nach genau 7 Wochen sind wir endlich wieder Bergauf/Bergab unterwegs. Bei so viel Nebel wie heute sucht man sich besser einen Weg aus, den man schon kennt: dann versäumt man nicht viel, wenn man die Gegend und die Ausblicke nicht sieht …

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Am Beginn des Klausgrabens, der heute ganz anders aussieht, als vor 2 Wochen.  Letztens Regen, Nebel, heute trocken und auch ohne Sonnenschein gleich viel heller. Dafür ist der Bach fast ganz leer – man kann leider nicht alles.

Wie starten also genau wie zuletzt am Beginn(oder ist es das Ende?) des Klausgrabens,. nur wandern wir heute nicht hinauf zum Langfirst sondern nehmen nach ca. 45 Min. die erste Abzweigung nach rechts: die Forststraße, die zum Buchberg hinauf führt.

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So ein Truppenübungsplatz (Tüpl) ist ein sehr ruhiger Ort, wenn nicht gerade geübt wird.  Wenn ich daran denke, wie mein Bellen hier im Talkessel herumgeechot hat, dann möchte ich aber nicht wissen, wie laut es hier wird, wenns knallt.

Aber egal, dann sind wir sowieso nicht hier, am Tüpl in Ramsau bei Molln. Heute schon, und hier ist der Start. Erst führt ein Güterweg bis zum Ende des Tüpl, genau bis zur Grenze zum Nationalpark. Dann beginnt ein Weg, der uns immer steiler werdend hinauf zur Feuchtau bringt; den Niklbach und die steil aufragenden Felswände des Nordabfalles des Sengsengebirges entlang (gleich zu Beginn über eine etwas mitgenommene und sehr rutschige Holzbrücke)

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Die Aufgabe: finde einen kürzeren Weg zur Feuchtau. Das Ergebnis: dieser erste Versuch ist gescheitert.

Der Klausgraben ist ein sehr enger Graben in Breitenau bei Molln. Der Bach hat viele 10.000e Jahre gebraucht, um sich so tief in den Berg zu graben. Weitaus weniger lang haben Menschen benötigt um für eine Forststraße Felsen weg zu sprengen und Stützwände und Wehre zu betonieren. Aber die gute Nachricht ist, dass die Natur davon schon wieder viel zurück gewonnen hat.

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