Ein Herbsttag fast ganz ohne Wolken – ja das gibt es und zwar heute. Dabei hilft uns aber die Kühle, die im Schatten bleibt, beim Weg hinauf, damit uns nicht allzu warm wird.
Schlagwort: <span>Sonntagsmauer</span>
Matthias bringt seine ganze Border-Collie-Gang mit: Henry, Gem und Nell. Zusammen sind wir schon eine ordentliche Truppe, die sich von der Ramsau, beim Truppenübungsplatz, aufmacht für eine Tour hinauf zur Feuchtau-Alm und zur Sonntagsmauer.
So ein Truppenübungsplatz (Tüpl) ist ein sehr ruhiger Ort, wenn nicht gerade geübt wird. Wenn ich daran denke, wie mein Bellen hier im Talkessel herumgeechot hat, dann möchte ich aber nicht wissen, wie laut es hier wird, wenns knallt.
Aber egal, dann sind wir sowieso nicht hier, am Tüpl in Ramsau bei Molln. Heute schon, und hier ist der Start. Erst führt ein Güterweg bis zum Ende des Tüpl, genau bis zur Grenze zum Nationalpark. Dann beginnt ein Weg, der uns immer steiler werdend hinauf zur Feuchtau bringt; den Niklbach und die steil aufragenden Felswände des Nordabfalles des Sengsengebirges entlang (gleich zu Beginn über eine etwas mitgenommene und sehr rutschige Holzbrücke)
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