So viele Farben, wie wir heute gesehen haben, gibts in Wahrheit gar nicht! Wenn ein wolkenloser Herbsttag auf die Bäume im Herbstmodus trifft, dann kommt so etwas heraus wie heute: bunt, noch bunter, am buntesten.
Schlagwort: <span>Leerensackriedel</span>
Wir starten früh: denn, je nachdem, welcher Wettervorhersage man glaubt, wird es am Nachmittags entweder sehr warm oder naß. Und: heute sind wir nach langer Zeit wieder mit Ernst und Mato unterwegs.
Über den Leerensackriedel zum Hochzöbel – das ist Tradition, muss jedes Jahr mindestens ein Mal sein. Heute aber weichen wir von der Routine ab: nach der Pause am Hochzöbel (1.373m) gehen wir nicht zurück, sondern nach Norden über den Dürrensteigkamm weiter.
Eine Tour, drei Pläne. Drei, weil erst der dritte funktioniert, die beiden ersten werden von der Natur gestoppt 🙂
Weil wir schon recht früh von der Niglam starten: es ist noch nicht allzu warm (jedenfalls zu Beginn) und die Gewitterwolken sind noch nicht allzu dunkel. Beides ändert sich im Laufe des Vormittags.
Ja wirklich: heuer der erste Besuch am Hochzöbel!
Weil die letzten Wochenenden meistens verregnet waren, nehmen wir uns heute – Donnerstag – frei, lassen die Arbeit liegen und fahren zur Niglalm. Gute Idee!
Ab der Viehtaleralm (823m) merkt man schon, dass es noch nicht lange her ist, dass der letzte Schnee dahingeschmolzen ist. Gräser, Sträuche und Bäume beginnen gerade erst mit ihrer Frühlingsarbeit.
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