Premiere: Kleiner Größtenberg

Auf dem Großen waren wir schon oft, heute ist der Kleine dran (auch deshalb, weil wir erst seit Kurzem wissen, wo der Weg dorthin abzweigt).

Groß und Klein hat in diesem Fall nicht wirklich viel zu bedeuten: Der Kleine ist mit 1.720 m nur 4 Meter niedriger als der Große. Dafür aber – und das finden wir am Gipfel gleich heraus – ist es auf dem Kleinen viel schöner: ein Bankerl, 360° Ausblick mit Haller Mauern, Hintergebirge, Gesäuse, Totes Gebirge, grandioser Blick hinunter in die Täler und auf die Almen und dazu noch die schroffen Felsformationen, die sich wirklich sehen lassen können – einer der schönsten Gipfelplätze, den wir bisher gesehen haben!

Das Wetter hilft uns heute beim Aufstieg, denn bis kurz vor dem Gipfel ist es bewölkt und kühl – erst ganz oben reißen die Wolken auf und geben die Ausblicke frei. Alles passt ganz genau!

Was sonst? Die 3 Hintergebirgs-Esel kennen wir schon gut, heute haben wir sie zum ersten Mal auf der Weingartalm gesehen (Der Herr Esel kann so laut brüllen, den hört man fast noch oben am Gipfel). Auf der Mayrreith-Alm sind noch immer ein paar Kühe und die können ganz toll im Gänsemarsch gehen.

Ich mach jetzt Pause!

Statistik: 7 Stunden, 887 hm, 15,2 km

Ein Kommentar

  1. doris stratmann schreibt:

    das war ja eine tolle entdeckung, eine schöne tour.
    zwecks des indian summers braucht ma auch nicht über den großen teich zu jetten , bunte herbstwälder gibt es auch bei uns. und ausserdem spart man sprit, gut fürs klima.
    schöne, teilweise mystische bilder. zahlt sich aus so eine wanderung.
    liebe grüsse aus der sierningerstrasse und einen schönen tag. übrigens die tant‘ ist schon im anrollen.

    11.10.2022
    Antworten

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