Aus dem Nebel in die Sonne. Bei uns daheim bleibt es den ganzen Tag düster, rund um den Hütberg verschiebt die Sonne Wolken und Nebel.
Dabei bleibt es kalt bis kühl und es ist schon fast ein Wintertag. Fast, weil Schnee liegt hier – wir kommen bis knapp 1.200 Meter hinauf – überhaupt keiner, dafür blühen die Schneeglöckerl auf.
Nach der Pause auf dem Hütberg spazieren wir weiter zur Karlmauer und dort hinauf zu der kleinen Quelle, die wir bisher nur in den Karten gesehen haben, aber noch nie besucht. Die gluckert richtig laut direkt aus dem Waldboden 🙂 . Hier geht der Weg weiter hinauf zur Mayralm, aber dafür ist es heute schon zu spät – also kehren wir um und lassen uns gemütlich hinuntertreiben …
Gemütlich ist überhaupt das Motto: 3 Stunden gehen, 2 Stunden pausieren.
Statistik: 5 Stunden, 12,5 km, 667 hm
PS: s’Herrl hat irrtümlich ein Wasserzeichen für die Fotos eingestellt. Beim nächsten Mal sind die nicht mehr drin – weil das schaut wirklich sehr komisch aus.
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