Heute ist kein Gipfel dabei, es geht über Steige und durch Gräben in einer sehr langen Runde durch den Nationalpark.
Zuerst einmal testen wir die reparierte Wackelbrücke zum Buchensteig aus. Die riecht nach frischem Holz und wackelt wie früher – da ist sogar die unerschrockene Paula ein bisserl überrascht :-). Die Bücke hält und wir kommen zum Buchensteig. Man sieht, dass hier in diesem Jahr noch nicht viele Leute unterwegs waren, weil das Laub noch sehr hoch auf dem Weg liegt und Spuren kaum zu sehen sind.
Buchsteig, Teil 1, ist erledigt, jetzt zum Wilden Graben: Der ist wirklich wild, immer mehr Bäume liegen quer über den Weg. Ein paar mehr noch und es wird schwer durchzukommen. Aber sowas ist uns ja eh egal!
Nach dem Wilden Graben haben wir ein paar Kilometer auf der Forststraße in Richtung Ebenforstalm vor uns und biegen dann scharf links, steil hinunter in den Begsteigersteig ein. Jetzt geht es oft wirklich steil bergab und vor allem sind hier so wenig Leute unterwegs, dass es sich so richtig nach Nationalpark anfühlt (wo sonst findet man einen Alpensalamander?)
Unten kommen wir beim 2. Abschnitt vom Buchensteig an und jetzt ist auch endlich Gelegenheit für ein Bad!
Eure Ronja
Statistik: 7½ Stunden, 781 hm, 18,8 km
guten Morgen liebe Ronja und Herrl und Paula, habt’s wieder einen schönen Ausflug gemacht. so viel grün, ein weisses Blümchen und ein Salamander, was will man mwhrvon einem Wandertag. Paula hat sich auch recht gut benommen, ja das macht deune Autorität liebe Ronja. Ssteil wars aber auch ziemlich. Aber auch das schaffst du mit links. Noch einen schönen Tag, Henry wär sicher gerne dabei gewesen, du kannst ihm ja alles ersählen.
Lieben Gruss vom 2. Stock aus der Kematmüllersrtrasse.