Am Haselbach und rundherum

Rund um den Haselbach gibt es viele Wege, die wir noch nicht kennen. Das muss sich ändern!

Nachdem wir zuletzt einen Super-Badeplatz gefunden haben, wissen wir auch, wo wir uns nach den Entdeckungsrunden, ausrasten können.

Heute schauen wir uns den aufgelassenen Radweg hinüber zum Sietzenbach an. Der fängt, jedenfalls für eine Forststraße, wirklich sehr steil an, dafür sind wir auch bald oben im Grasslalmgraben. Nichts außer Wald und Wiese gibt es hier, man sieht, dass sich hierher kaum Menschen verirren (obwohl wir ein paar Radspuren finden, die nicht alt sein können).

Wir gehen bis zum höchsten Punkt (1.051 m) und noch ein paar Meter weiter: denn dann stehen wir oberhalb der Hetzmauer (geht senkrecht wirklich weit runter) und genau gegenüber von Schwarzkogel, Größtenberg und Falkenmauer).

Auf dem Weg sehen wir auch, warum es den Radweg nicht mehr gibt. Ganz oft ist ein Teil weggespült und ein paar Mal gibt es den Weg überhaupt nicht mehr. Nur mehr Gräben zum Durchkraxeln.

Zurück und dann zwei Stunden Mittagspause mit Baden, Schlafen und Lesen am Bach!

Statistik: 8 Stunden, 19,6 km, 664 hm

2 Kommentare

  1. doris stratmann schreibt:

    hallo ihr lieben, ganz schön lange strecke in dieser wildromantischen landschaft, und so schön grün, und sooo steil. der schmetterling putzt farblich auf. war wieder ein schöner, und auch beschaulicher tag – wasser, lesen, sehr schön.
    lieben gruß aus der sierningerstraße.

    13.06.2022
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  2. Renate Kammauf schreibt:

    Meine Lieben,
    das ist ja ein sehr romantischer Weg, sieht eben aus, ist es aber nicht. Und die fast 20 km sind auch ganz ordentlich. Insgesamt ein erholsamer Weg mit Zeit zur Erholung, toll!
    LG aus Seekirchen

    13.06.2022
    Antworten

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