Von Brunnbach (522m) zum Gamsstein (1275m). Diesen Weg kennen wir ja wirklich, was soll es da schon für Überraschungen gegen?
Zu Beginn den Brunnbach entlang und alle paar Meter rauscht von links und rechts ein Bach von den Bergen herunter. Viel Wasser ist da unterwegs, viuel mehr als sonst, aber das war nicht die Überraschung.
Dann auf die Geschwendalm, zur Gamssteinalm und rauf auf den Gamssteingipfel . Dort sind wir auch angekommen, aber zurück gings es dann nicht so leicht. DAS war die Überraschung.
Denn wir waren von lauter Jungrindern umzingelt. Hunderte, tausende (oder so) müssen es gewesen sein. S’Herrl hat zuerst gewartet, aber als diese Ungetüme sich nicht fortbewegt haben, wagten wir den Ausbruch.
S’Herrl auf der einen Seite, ich auf der anderen. Augen zu und durch. Nein: und vorbei! Echt aufregend war das. Aber diesen Viechern haben wir es gezeigt 🙂
(Nur für die Statistik: 753hm, 5 ½ Stunden)
henry, was bist du doch für ein held – mutig durch der kühe weiden, s’herrl hat sicher a bisserl gezittert. das war ja ein richtiges abenteuer. sind die kühe nicht hübsch? und erst die glocke die die eine um den hals hat. zugegeben, du mit deinem glänzenden schwarzen fell stichts natürlich heraus aus der faden weiß/braunen fleckerei der rindvicha. aber die gegend war schön, die wiesen grün, und für dich als wasserfreak gab es auch genug zum plantschen – also dann, bis zum nächsten mal.