So macht das Freude: Eine geplante Regenwanderung im Nationalpark ist ein Traum. Für Hunde und für Menschen mit Regenjacken.
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Ja, genauso geht ein perfekter Wandertag. Es fängt damit an, dass es beim Aufstieg vom Parkplatz zum Stefflkogel noch angenehm kühl ist. Das sind immerhin 555 Höhenmeter steil bergauf.
Noch immer heißt es: früh losmarschieren. Dann geht es sich perfekt aus, dass wir genau dann wieder zum Wasser kommen, als es heiß wird.
Es fängt schon gut an: Sonnenschein, blauer Himmel, kalt. Also los, der Nationalpark wartet!
Diesen Einstieg zum Steig von Rastplatz am Rundweg „Tal des Holzes“ hinauf zum Stefflkogel suchen wir schon lange. Heute haben wir ihn gefunden.
Ein Frühlingstag zwischen zwei Wintereinbrüchen.
Was sollen wir da tun?
Oberhalb von 1000 Meter jede Menge Schnee, darunter sicher jede Menge Spazier-Menschen.
So früh im Jahr ist fast alles noch ganz kahl. Kein Wunder, weil, damit die Sonne in den Weißenbachgraben hinein schauen kann, muss sie ziemlich weit hinauf steigen. Das klappt im Moment noch nicht für so lange, aber es wird schon werden.
Es ist ja vielleicht das letzte Mal für heuer, dass wir rund um den Weissenbach wandern (ab jetzt kommen die wieder die höheren Berge dran) . Hier ist der Herbst endgültig ausgebrochen und die Sonne steht schon so tief, dass sie erst nach Mittag erstmals in den Graben hinein blinzelt.
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