Bei irgendwas so um die 30° muss Wasser her. Das gibt es im Borsee und so viel davon, dass die Paula überhaupt zum ersten Mal freiwillig schwimmt. Noch nicht weit, aber immerhin …
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Der „Borsee“ ist das Ziel, wo wir aber ankommen, das ist dann eher die „Borlacke“. Kaum noch Wasser drinnen, kein Wunder, es regnet ja nie …
Gemmas an: Für die Herbstwanderungen passt das Wetter heute perfekt, so kann es bleiben! Nebel, Wolken und angenehm kühl.
Baden statt Hundeschule: eine gute Idee, wenn man mich fragt. Erst recht, wenn August und Sommer ist. Wir (die Hunde) haben deshalb beschlossen, dass heute Wandertag ist; unsere Menschen werde da gar nicht erst gefragt, die müssen mit!
Der Mato und sein Herrl, der Ernst, waren noch nie bei einer unserer Touren dabei. Eine Premiere also, für die ich einen Weg aussuche, den wir schon gut kennen: von der Niglalm zum Borsee!
Früh unterwegs. So früh, dass es davor keine Zeit für ein Frühstück fürs Herr gab. Aber wir haben ein erstes Etappenziel, dass sich ganz perfekt dafür eignet: den Borsee.
Wir starten auf der Niglalm: gleich einmal mit der Ausweichroute über die Forststraße, weil die Kühe genau bei Durchgang stehen und der Alternativ-Weg so zertrampelt ist, dass sich dort ein einziges Schlammloch ausbreitet. Das macht aber nicht, weil wir so endlich einmal auch diesen Weg gehen.
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