Die Menschen nennen es Kälteeinbruch, ich nenne es „optimales Hundewander-Wetter“. Dabei war es zwischendurch sowieso so warm, als wäre wirklich schon Frühling :-).
Heute zeigen wir Tracy und ihrem Frauerl, welche (fast) geheimen Wege es im Nationalpark gibt. Zuerst über den Aufstieg vom Tal des Holzes und dann immer steil bergauf zum Stefflkogel (923m) kommen wir zum Zöbelboden. Wäre es wirklich kalt, wäre spätestens jetzt allen warm.
Zum Abkühlen ist der Weg zum Heimokogel (958m) dann recht gemütlich und auf Schöneck (911m) müssen wir uns auch nicht plagen. Beim Aufstieg zum Dukateneck (941m) wird uns wieder ein etwas wärmer, aber auch da sind wir schnell oben.
Tracy verzweifelt übrigens ein bisserl, weil die Paula ist mit dem Erkunden der Gegend zu beschäftigt, um mit ihr zu spielen; dabei versucht es Tracy wirklich sehr, sehr oft. Und ich bin sowieso schon lange aus dem Spielalter draußen!
Ab dem Dukateneck spazieren wir bis zum Weissenbach-Parkplatz nur noch bergab. Oben am Zöbelboden schaut es noch sehr winterlich aus (aber ohne Schnee), aber weiter unten beim Bach trauen sich schon ein paar Knospen hervor …
Statistik: ca. 6¼ Stunden, 14,8 km, 852 hm
Eure Ronja
PS: bei den Fotos muss man schon ganz genau hinschauen – oft sind mehr Hunde drauf, als man auf den ersten Blick glaubt!


































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