Wenn man (fast) einen ganzen Tag herumwandert, ohne einen einzigen Menschen zu treffen; dann ist das schon recht ungewohnt.
Gestern war es so: von Brunnbach aus ging es über die Forststraße bis zur Anlaufalm. Die letzten 500 Meter davon durch den tiefen Schnee … mir war es ja egal, aber der Andreas war hin und wieder fast verschwunden und ist dann kaum aus dem Schnee heraus gekommen 🙂
Zurück ging es dann über den Wanderweg und an die Heimfahrt kann ich mich nicht mehr erinnern: schlafen im Auto ist das Privileg des Beifahrers.
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