Da waren wir noch nie: in der Spitzenbachklamm bei St. Gallen. Für so ein Wetter wie heute passt es hier ganz genau, weil wir mit dem Auto nicht weit hinauf fahren müssen. Wer weiß, dort würden wir vielleicht Schneeketten brauchen.
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Früher Start im Kühlen: ab jetzt heißt es wieder früh aufstehen, damit wir oben auf den Bergen sind, bevor es zu warm wird. Ilm 7 Uhr geht es los bei der Zeiringer-Alm im Gesäuse und gleich zum Aufwärmen bergauf.
So etwas gibts im Joglland: einen Berg, ganz ohne Namen (wahrscheinlich, weil sie so viele hier haben, dass ihnen die Namen ausgegangen sind). Der steht da so herum und weil er das tut, wandern wir hinauf – es ist wieder einmal Cousinen und Cousin-Wandertag 🙂
… (kurz vor dem Gipfel) bremst uns der Wind/Sturm.
Dabei hatten wir etwas anderes geplant, nämlich das Gscheidegg zu erklimmen.
Eine anstrengende und für uns neue Tour erwartet uns – und zur Feier des Tages spendiert uns das Wetter dazu einen perfekten Wander-Tag, wie er besser nicht sein könnte.
So könnten die Sonntage in diesem Sommer bleiben: ein paar Regeltropfen, viele Wolken, kein Wind und erst später traut sich die Sonne ans Licht. Genauso so schaut es nämlich heute aus und das ist genau richtig!
Ernst und Mato nehmen uns mit auf den Zeiritzkampel (2.125m) – unsere erste Wanderung überhaupt in den Eisenerzer Alpen! Start ist der Ort Radmer, ein Stück hinter Hieflau.
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