Rund um die Viehtaleralm

Kaum zu glauben, aber rund um die Viehtaleralm herrscht abschnittsweise noch richtig der Winter! Mir ist es recht, weil ich ja sowieso meine Tiefschneeausrüstung immer dabei habe.

Zuerst marschieren wir über die Alm in Richtung Hochbrand. Am Himmel ziehen aufregende Wolkenberge vorbei, dazwischen immer wieder Sonne. Mit dem vielen glitzerden Schnee schaut es jetzt wirklich aus wie Winter – so was hatten wir schon lange nicht mehr. Wir kommen langsam voran, der Mato übt ein bisserl Stricken mit seiner Leine und dann wird der Schnee noch tiefer. Als wir dann bei mehr als einem halben Meter Tiefschnee angekommen sind  (Beweisfoto unten), geben wir es auf, heute den Hochbrand zu erreichen. Denn ich habe zwar die Winterausrüstung dabei, aber unsere Menschen haben die Schneeschuhe schon eingesommert – Pech 🙂

Also zurück zur Alm, dort machen wir Pause an der Mittelstation des Liftes. Sonne pur und hier kann man beim Schmelzen zuschauen.

Der zweite Teil unserer Wanderung ist für uns neu, der Ernst zeigt uns den Weg, der von der Mittelstation in einem weiten Bogen zuerst nach Norden und dann wieder zurück auf die Viehtaleralm führt. So hat es sich unsere Tour auch wieder ausgezahlt; und es war ein Traum-Wintertag!

Statistik: 5½ Stunden, 14,5km, 403hm

Ein Kommentar

  1. doris stratmann schreibt:

    na servas, ganz schön viel schnee. habts gar keine sonnenbrillen aufghabt, das glitzern des schnees im sonnenschein ist aber gar nicht gut für hundeaugerln. trotzdem wars wieder ein schöner und langer , bergiger ausflug.
    schöne woche doris

    09.03.2020
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