Früher Start im Kühlen: ab jetzt heißt es wieder früh aufstehen, damit wir oben auf den Bergen sind, bevor es zu warm wird. Ilm 7 Uhr geht es los bei der Zeiringer-Alm im Gesäuse und gleich zum Aufwärmen bergauf.
Nicht absichtlich (sondern weil die eine Abzweigung versäumen) gehen wir über die Schröcklam. Das ist ein echt netter Platz mit Bach und ohne Kühe! (Kühe sind heute überhaupt nirgends zu sehen). Das nächste Stück ist dann ein bisserl gemütlicher. Richtig steil wird es auf dem letzten Kilometer vor dem Gipfel, aber mit den vielen Schneefeldern, über die wir marschieren, bleibt es kühl 🙂
Am Gescheidegg-Gipfel haben wir alles, was gut und schön ist: keine Leute, perfekter Rundherum-Blick, Sonne, kühler Wind. Hund, was willst Du mehr (ok, Mensch auch …) Übrigens: Wer findet den Fehler im Panoramabild und war ich wirklich der einzige schwarze Hund da oben?
Weiter zum Leobner Thörl. Von dort haben wir einen etwas steileren Abstieg vor uns, direkt unter der Geröllhalde vom Leobner. Ernst versucht einen Weg über die Halde, aber da ist zu viel heruntergerutscht. Weiter hinunter pfeift uns ein Murmeltier richtig um die Ohren – leider sehen wir aber nur einen Schatten, der in einem Erdloch verschwindet.
Über die Grössinger Alm zurück zum Ausgangspunkt. Heute gönnen sich die Menschen zum Abschluss eine Jause auf der Zeiringer Alm; es gibt Kaffee und Kuchen; na ja, wems schmeckt 🙂
Statistik: ca. 6¼ Stunden, 739 hm, 11,4 km
hallo ihr lieben, wieder einmal tolle bilder, richtig gebirgig. schnee gibts auch noch genug. das hat euch hundsis richtig spass gemacht. das wetter war auch so richtig schön für eine ausgibige tour. habs noch einen schönen tag. lieben gruss aus der sierningerstrasse.