Eine Runde, die im Schnee viel besser zu gehen ist, als ohne, weil sehr viele Forststraßenkilometer dabei sind. Im Schnee fühlen die einfach nicht mehr so „straßig“ an 🙂
Vom Parkplatz Anzenbach bis zum Wasserboden führt die erste Flachetappe; dann hinauf zum Kleinen Reitpfadkogel. Den überqueren wir, mit einem ein bisserl steiler Abstieg durch den Tiefschnee und haben dann noch ein Stück Froststraße vor uns bis zum Aufstieg zum Würfling, von dem es über den breiten Grat weiter zum Zeckertkogel geht. Der ist mit 744 m der höchste Berg für heute.
Wie man auf den Bildern sieht: überall viel Schnee. Zwar kommt die Sonne nur sekundenweise heraus, aber weil kein Wind geht, ist es alles zusammen sehr, sehr angenehm!
PS: und ganz zum Schluss finden wir noch die Forellen im Großen Bach
Statistik: 6 Stunden, 398 hm, 16,7 km
das war auch wieder so ein märchenwald, genau das richtige für euch lustigen vierbeinern, und unter deiner obhut lieber henry wars ja nocheinmal so schön. und die gutgelaunten zweibeiner, was sind zwei sehr sypatische leut, tun noch ein übriges dazu. war ein schöner winterlich.romantischer tag, bis zum nächsten mal, ein fröhliches wuff aus der sierninger strasse.