Rund um die Blumauer Alm

Von Nieselregen steht in keiner einzigen Wettervorschau etwas! Wahrscheinlich schaut so ein Regen gar nicht ins Internet, bevor er kommt – seltsam, ist aber so …

Der Regen bleibt nicht lang, die Wolken aber schon. Deshalb bleiben uns Begegnungen mit anderen Zweibeinern fast bis zum Schluss erspart. So einsam wandern wir zur Blumauer Alm und dann im Schatten vom Sengsengebirge auf der vis-a-vis-Seite den Südhang vom Hochsattel entlang und (bis auf halbe Höhe) hinauf. Weil hier die Sonne ein paar Wintermonate lang gar nicht hereinscheint, ist der Frühling nicht ganz weit weg, wir treffen sogar noch auf ein paar kleine Schneefelder.

Am Ende der Forststraße finden wir leider keinen Weg weiter zur Zaglbaueralm. Wäre zwar toll gewesen, so ein Rundweg zum Bodinggraben zurück, aber hier ist es einfach zu steil. Wir bleiben beim Gemütlichen und wandern zurück, wie wir hergekommen sind.

Heute sehen wir mehr Waldbewohner als sonst (weil eben nichts los ist): Gämsen und vor allem ganz viele Hirsche, für ordentliche Fotos sind aber alle, sehr schade, viel zu weit weg.

Statistik: 5½ Stunden, 14,6 km, 443 hm.

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