Ein Rudel Hunde auf der Lindaumauer

Bei Allerheiligenwetter (regnerisch, ein bisserl Wind, Nebel und Wolken) steht schon der zweite Hunde-Wandertag innerhalb von 3 Wochen  auf dem Programm. Die Lindaumauer ist deshalb das Ziel, weil man von dort entweder (bei schönem Wetter – also ein anderes Mal) einen tollen Ausblick hat, oder über die Forstwege auch bei schlechterem Wetter gut hinauf kommt.

Heute ist auch der zweite Henry mit dabei und damit sind wir (Vierbeiner) mit 8 ganz knapp  in der Überzahl (weils nur 7 Menschen sind): Nera & Nellie mit Regina und Melanie, Gem & Henry mit Lisa, Emily & Luna mit Sandra, Marie und Leo. Ja genau: und die Ronja, s’Herrl und ich.

Mit den Ausblicken ist es heute nicht weiter her (oder besser gesagt “weit hin”), weil alles, was man in der Ferne sehen könnte, hinter Wolken bleibt. Aber der Regen bei uns ist meistens nur ganz leicht und hin und wieder sogar ganz weg. 

So kommen wir bequem und beinahe ganz ohne auf andere Lebewesen zu treffen über die Forststraße bis zum Gipfel. Dort ist es für uns alle zusammen etwas eng und rutschig; und außerdem wegen des Windes auch gar nicht so gemütlich und deshalb machen wir Pause auf der Lichtung ein Stück unterhalb.

Zurück nehmen wir dann auch wieder die Forststraße, denn über den Wanderweg wäre es viel zu rutschig. So bleiben wir bis zum Schluß recht sauber und nur ein bisserl nass. Zurück bei den Autos auf der Lurnwiese hat des dann nur 3°(!) aber so ganz ohne Wind fällt das nicht wirklich auf; und “dank” der Winterzeit (auch wenn die gar nicht so heisst) beginnt es um 16:45 Uhr schon zu dämmern.

PS – der Leo hat schon recht: hätten wir uns für heute nicht verabredet, dann hätten die Menschen sicher das Wetter als Ausrede genommen, um NICHT wandern zu gehen. Und das wäre schade gewesen 🙂

Statistik: 335hm, 8,2km, 2¾ Stunden

 

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