Zuerst planen wir eine Standardrunde: Brunnbach, Kreuzweg, Ortbauernalm, Hochkogel, Anlaufalm. So weit, so sehr gut!
Wie aber soll der Rückweg aussehen?
Da kommt uns das Eibeck in die Quere, das oberhalb von Plaissabach wie ein zusammengequeschter Kegel in der Gegend herumsteht. Einen richtigen Weg gibt es nicht, aber wen stört das schon …
Also steil hinauf (von Südwesten) und plötzlich ist da mitten am Berg eine Markierung (aber noch immer kein Weg). Oben auf dem Gipfel steht zwar kein Kreuz, aber es ist ein nettes Platzerl. Über einen Grat geht es hinunter Richtung Nordosten, manchmal auch steil, aber meistens gemütlich. Wieder ein paar Markierungen und wieder kein Weg dazu. Und weil wir schon dabei sind, steigen wir quer durch den Wald gleich weiter hinunter zur Straße nach Brunnbach.
Viel besser als auf den „normalen“ Wegen!
Statistik: 6½ Stunden, 13,2 km, 838 hm
PS: Es gibt was Neues: den „Peakfinder“ – mit dem werden die Berge rundherum erkannt – dazu gibts ein Bild vom Bauernkreuz auf der Anlaufalm aus aufgenommen)
tja wieder einmal eine laaange wanderung. zeit wirds, dass es wieder grünt, die braune natur mag ja von ihrer farbe her ein modisches highlight sein, aber in der natur ists doch schöner wenn es grünt – meints ihr nicht auch?. aber abgemildert wurde die bräune durch die schönen schneerosen. und natürlich ist auch der sessel aus holz sehe beachtlich. aber hauptsache ihr habts es sportlich gehabt. wüsch euch einen schönen tag. alles liebe -mutter.