Blahbergalm im Schnee

Das klingt vielleicht nach tiefstem Winter „Blahbergalm im Schnee“; ganz so schlimm war es nicht, aber Durch-Den-Schnee-Stapfen dürfen (Ronja und ich)/müssen (s’Herrl) wir heute wieder.

Unten in Weißwasser und beim Aufstieg über den Klosterweg ist alles schneefrei, ab 800m Höhe liegt dann aber auf der Forststraße großteils Schnee; den Pfad über die Alm zu Hütte nehmen wir heute nicht, denn der schaut sehr rutschig aus.  Auf der Alm ist es dann ziemlich weiß rundherum, der optimale Platz um endlich wieder einmal so richtig herumzuteifin und der Ausblick zu den Haller Mauern und zum Toten Gebirge ist dann überhaupt ein Blick in den tiefsten Winter. Das ganze unter einen ungetrübt blauen Himmel, Sonnenschein 100% und kühlem Wind.

Es folgt eine gaaaanz lange Pause auf der Alm und dann über die Forststraße hinunter. Jetzt ist die Hälfte von dem Schnee, über den wir hinauf gegangen sind, schon weggeschmolzen – sehr schade drum! Dafür rauschen die Bäche noch rauschiger als sonst und es gibt kleine Wasserfälle, wo es im Sommer nur ein bisserl tröpfelt.

Statistik: 6 Stunden, 556hm, 13,2km

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