Auf den Hochkogel (kaum zu glauben)

Kaum zu glauben: es ist das erste Mal im Jahr 2016, dass wir auf dem Hochkogel stehen. Bis zum 24. Juli (=heute) – so lange hat es noch in keinem Jahr gedauert.

Auf der Fahrt ins Hintergebirge erwischt uns ein ordentlicher Regenguss und dort angekommen sieht man überall die Reste der Regenfälle der letzten Nacht. Es erwarten uns somit einige rutschige Passagen und oft heisst es zwischen den Schlammlöcher balancieren, damit wir nicht alle ausschauen wie direkt aus einem … dings … na eben wie aus einem Schlammloch gekrochen.

Was soll ich sagen: es gelingt und heute bleibt sogar die Ronja sauber!

Insgesamt wird es eine beschauliche Wanderung hinauf zum Hochkogel: meistens bewölkt (aber regenlos) und in seeehr gemütlichem Tempo.

Was bergauf gerade noch gut geht, das wollen wir uns bergab ersparen; die rutschigen Pfade meiden wir auf dem Rückweg und nehmen die Forststraße. Dabei ist der Bonus, dass die Bäche neben der Forststraße alle gut gefüllt sind. Nach Mittag können wir das gut brauchen, denn sobald sich die Wolken verziehen, wirds warm.

Statistik: 6¾ Stunden, 659hm, 11,4km

 

Ein Kommentar

  1. mutter schreibt:

    hallo ihr lieben,
    ich bin ganz beglückt, dass es mir endlich gelungen ist, den weg zu den Bildern der letzten Wanderung gefunden zu haben. seids alle drei gut gelungen, und auch die Natur zeigt sich in guter Verfassung.
    bis zum nächsten mal.
    herzlichst d.

    27.07.2016
    Antworten

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